Tägliche Archive: Februar 9, 2020

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Zweite Klatsche für die U17

JFV A/O/Heeslingen bringt sieben Gegentreffer aus Hamburg mit
Die U17 des JFV A/O/Heeslingen verlor gegen die U16 des FC St. Pauli mit 2:7 (0:4). Es war keine gute Hamburger Woche für das Becker-Team. Zunächst am Mittwoch die 3:10-Niederlage bei der U16 des HSV, drei Tage später folgte ein 2:7 beim Regionalligisten St. Pauli.

„Nach dem HSV-Spiel mussten wir erstmal wieder Selbstvertrauen aufbauen“, so JFV-Coach Tjorben Becker, der mit der Leistung seiner Elf gegen St. Pauli nicht unzufrieden war. „Sieben Gegentore sind natürlich wieder zu viel. Wir haben allein in der ersten Halbzeit drei Gegentore nach individuellen Fehlern bekommen. Aber fußballerisch war dieses Spiel ein Schritt nach vorne.“

Während für die Gastgeber neben dem dreifachen Torschützen Tom Sanne (17., 40., 64.) noch Maximilian Baafi (4.), Jannis Hinz (38.), Samed Skrijelj (52.) und Tom Rothe (80.) trafen, erzielten für den JFV Justus Wentorp (51.) und erneut Luka Papke (54.) die Tore. (am)

U19 unterliegt knapp beim SC Borgfeld

JFV A/O/Heeslingen verliert 5:6
Die U19 des JFV A/O/Heeslingen verlor am Sonntag ein Testspiel gegen die U19 des SC Borgfeld (Verbandsliga Bremen) mit 5:6 (1:4). Das Sturmtief „Sabine“ spielte natürlich auch bei diesem Vergleich eine Rolle. „Durch diesen Sturm wurde das Spiel beider Teams natürlich etwas beeinträchtigt. Trotzdem war es für uns ein wichtiger Test“, so Co-Trainer Maximilian Künne.

Rückstand bei Gegenwind

In der ersten Halbzeit gegen den Wind anspielend, lagen die Gäste zur Pause mit 1:4 zurück. „Vor allem unser Torwart Adrian Schmitz hatte es nicht leicht. Durch den Sturm konnte jeder Schuss gefährlich werden“, so Künne.

Nach dem Seitenwechsel bestimmten die Gäste zunächst das Geschehen. Allein der herausragende Jona Prigge traf in dieser Begegnung gleich dreimal für das Team des JFV, die zwei weiteren Gäste-Treffer erzielten Nick Sommer und U17-Spieler Rudi Krivoscheev. „Leider hat es am Ende nicht ganz gereicht“, so Künne. „Ein Remis wäre wohl gerechter gewesen. Trotzdem können wir insgesamt mit unserer Leistung zufrieden sein.“ (am)