Tägliche Archive: März 25, 2019

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Ole Schulz hat es geschafft!

Wechsel in die Bundesliga…

Er hat es in den 16-Mann Kader des NFV zu den Norddeutschen Meisterschaften geschafft!

Neben vielen Spielern aus den NWLZ ist er dabei. Diese trifft er dann wieder im nächsten Jahr.

Denn im Sommer wechselt er in den U17 Bundesliga Kader des SV Werder Bremen.

Herzlichen Glückwunsch!

Die U 16-Junioren des NFV nehmen vom 22. bis 24. März am Norddeutschen Turnier in Hamburg teil. Die Auswahl von NFV-Jahrgangstrainer Alexander Reifschneider bestreitet am Freitag, 22. März, um 16.30 Uhr ihr Auftaktspiel gegen Bremen. Zweiter Gegner der Niedersachsen ist am Samstag, 23. März, ab 16.30 Uhr die Auswahl Schleswig-Holsteins, ehe das Reifschneider-Team am Sonntag, 24. März, um 10 Uhr gegen die Hamburger Gastgeber antreten muss.

Das NFV-Aufgebot mit 16 Spielern des Jahrgangs 2003: Rene Maurice Bernet, Johann Tobias Dahncke, Oliver Fobassam Nawe, Gabriel Michalek, Willi Theodor Reincke, Gil-Linnart Walther (alle VfL Wolfsburg), Yannik Lührs, Joyce Philippe Luyeye-Nkula, Marcel Rau (alle Hannover 96), Julian Luis Janz, Timon Wloch (beide Eintracht Braunschweig), Justin Noah Seven, Jannik Zahmel (beide VfL Osnabrück), Lukas Hungier (TSV Havelse), Phil Gysbers (SV Meppen), Ole Schulz (JFV A/O/Heeslingen).

Auf Abruf: Jaime Marques Oliveira, Marlo Moretti, Maik Pörner (alle VfL Wolfsburg), Lasse Dettmer, Enrico Startsev (beide Hannover 96), Tivon Hemken, Jannis Vehrenkamp (beide JFV Nordwest), Tom-Julian Kanowski (JFV RWD von 2011), Leon Schwermann-Jäger (TSV Havelse).

Felix Poschmann bringt U19 früh auf Kurs

3:2-Sieg über Northeim – JFV A/O/Heeslingen schwimmt in der Rückrunde weiter auf Erfolgswelle

Heeslingen. Die U19 des JFV A/O/Heeeslingen bleiben auf Erfolgskurs. Der A-Junioren-Niedersachsenligist setzte sich in einem kampfbetonten Spiel gegen den Tabellennachbarn FC Eintracht Northeim mit 3:2 durch und schob sich nach drei Siegen in Folge ins obere Drittel vor.

Die Arbeit von Interimstrainer Klaas Knaack trägt Früchte: Die Truppe um Kapitän Lennard Fock zeigte Biss und eine gute Einstellung, spielerisch ist allerdings noch Luft nach oben vorhanden. „Der Gegner agierte in der Defensive gut organisiert und aggressiv, da war es schwer, Lücken zu finden“, so Lennard Martens. Der Achter versuchte Akzente zu setzen, hatte allerdings Probleme, Struktur ins Aufbauspiel des JFV zu bringen.

Dann war es Felix Poschmann, der nach einem Zuspiel von Olivier Fabiszewski souverän zur Führung abschloss (24.). Doch nur vier Minuten später folgte die kalte Dusche, denn Silvester Fahlbusch überraschte JFV-Keeper Jakob-Noah Bertog mit einem Distanzschuss. „Das Spiel ist von Kampf geprägt, da fehlen die explosiven Offensivaktionen“, so Maximilian Köhnken, der aufgrund einer Knieverletzung zuschauen musste. Dann stand erneut der agile Poschmann im Fokus, schloss zum 2:1 ab (39.). Die Vorarbeit leistete Marvin Alidemi, der sich bis in den Strafraum durchtankte, jedoch an Eintracht-Keeper Fabian Sündram scheiterte. Der Torschütze reagierte am schnellsten und staubte per Kopf ab.

„Wir spielen einfach zu wenig Fußball“, monierte JFV-Coach Knaack nach Wiederanpfiff, der in der 57. Minute trotzdem das 3:1 durch Fabiszewski notierte. Nach einem weiten Bertog-Abschlag legte Angreifer Jelldrik Dallmann für den Zehner auf, der mit einem trockenen Schuss ins lange Eck traf – und auf der Gegenseite zwei Minuten später durch ein plumpes Foul einen Strafstoß verursachte). „Das kann man besser lösen“, kritisierte Knaack. Die Chance ließ sich Retwan Defli nicht nehmen, verkürzte sicher auf 2:3.

In der Folgezeit hätten der eingewechselte Moritz Dodenhoff und Dallmann, der mit einem satten Vollschuss am Eintracht-Keeper scheiterte, den Deckel drauf machen müssen (70./79.). So wurde es in der Schlussphase noch einmal hektisch und es durfte mächtig gezittert werden. Die Gäste warfen alles nach vorne, verpassten aber den möglichen Ausgleich.

„Ob der Sieg verdient war, weiß ich nicht so recht. Doch er war schon wichtig in unserer aktuellen Situation, stärkt sicher das Selbstvertrauen und erleichtert uns die Arbeit“, so Klaas Knaack. „Wir haben gegen einen starken Gegner verloren. Die Niederlage ist schon bitter, die wir durch drei individuelle Fehler eingeleitet haben“, so Eintracht Coach Michael Tappe. (mk)