Das Team 1 der U12 ist mit einem veränderten Trainerteam und einigen Neuzugängen in einer starken Liga gegen schwere Gegner in die neue Saison gestartet. Nach dem Wechsel vom 7er-Feld auf das 9er-Feld waren vier ganz enge Spiele angesagt, dabei gab es zwei Niederlagen und zwei Siege. Toll zu beobachten ist, dass die neuen Jungs sofort reingekommen sind in das Team. Es gibt keine Berührungsängste zwischen den etablierten Kindern und den neuen Spielern, die alle ganz schnell integriert wurden.
Um die tolle Entwicklung der Kinder zu unterstützen, hat Christian Wolff mit seinem Unternehmen Lackaufbereitung Wolff aus Harsefeld der Mannschaft neue Trikots spendiert. Außerdem stellt Christian den Auswechselspielern und auch dem kompletten Trainer- und Betreuerstab beider U12-Mannschaften Winterjacken zur Verfügung.
Die Jungs der U12 freuen sich sehr und finden das gefährliche Logo sehr cool.
Klasse Aktion, vielen Dank für die Unterstützung!
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- Die Jahrgänge 2013/2012 werden am 27.10.24 von 10.00 – 11.30 Uhr trainieren.
- Die Jahrgänge 2010/2011 werden am 27.10.24 von 12.30 – 14.00 Uhr trainieren.
Wir freuen uns auf euch!
JFV A/O/B/H/H
Gastgeber bejubeln ausgiebig den späten Treffer zum wichtigen Sieg
Der Aufstieg in die neue Nachwuchsliga wird immer wahrscheinlicher. Dank eines Last-Minute-Tores von Jason Marahrens schlug die U19 des JFV A/O/B/H/Heeslingen den VfB Lübeck mit 2:1 (1:0) und bleibt Tabellenführer der Regionalliga.
Ganz lapidar gesagt: So steigt man auf. “Wir sind überglücklich”, so JFV-Akteur Tjade Motzkus nach dem Sieg in letzter Sekunde. “Aus meiner Sicht wäre ein Unentschieden gerechter gewesen. Aber wir nehmen natürlich jeden Punkt gerne mit.”
Sechs Spiele hat der JFV noch in dieser Vorrunde zu bestreiten, und wenn es so weitergeht, könnte die Lakämper-Elf nach der Hinrunde dank des neuen Modus in die Nachwuchsliga – die höchste deutsche Spielklasse – aufsteigen. Es wäre der größte Erfolg in der Geschichte des JFV.
Tabellenführer tat sich gegen die noch punktlosen Lübecker schwer
Aber noch sind es eben sechs Spiele und wie schwer es noch werden kann, zeigte eindrücklich diese Partie. Lübeck ist noch punktlos in dieser Saison, machte es aber dem Tabellenführer bis zur letzten Minute ziemlich schwer.
“Es war wirklich kein gutes Spiel von uns”, so Trainer Olaf Lakämper zur ZEVENER ZEITUNG. “Bei uns waren nach den drei Spielen innerhalb von sechs Tagen die Beine schwer.”
Dabei schien zunächst auch in dieser Partie vieles für die Gastgeber zu laufen. Nach einem Foul an Tjark Dörr entschied der Unparteiische Sten Reissner in der 27. Minute auf Strafstoß für den JFV. Kapitän Jonas Lüdemann trat an und traf zum 1:0 für den Tabellenführer.
Und es hätte zur Pause noch deutlicher stehen können. Kevin Müller und der zuletzt so erfolgreiche Ruwen Albrecht trafen im Verlaufe dieser ersten Halbzeit zweimal den Innenpfosten. “Wir hätten zur Pause mit 2:0, 3:0 führen können”, so Tjade Motzkus. “So lassen wir den Gegner aber im Spiel.”
Nach der Halbzeitpause wird es für den JFV A/O/B/H/H noch richtig eng
Und in der zweiten Hälfte wurde es eng, richtig eng. Lübeck hat in dieser Saison ja noch nicht viel gerissen, doch im zweiten Abschnitt spielte das Team von Trainer Jerome Arps ganz stark auf – nicht nur, aber auch weil die Gastgeber nun schwächelten.
“Man muss sagen: Lübeck hat ein starkes Spiel gemacht, für uns galt das nicht”, so Trainer Olaf Lakämper. Trotzdem sah es lange Zeit nach einem Zittersieg für den Aufstiegskandidaten aus. Dann aber folgte die 78. Minute: Ein langer Ball Richtung JFV-Strafraum, ein gewonnenes Kopfball-Duell der Gäste und da stand Alexander Laval und nickte zum 1:1 Ausgleich ein – ein ganz schlechter Moment für die Gastgeber. “In dieser Situation haben wir schlecht verteidigt”, so Motzkus.
Nur noch zwölf Minuten waren zu spielen und in der Schlussphase sah es nicht unbedingt danach aus, dass der JFV diese umkämpfte Begegnung tatsächlich noch gewinnen könnte – ein ärgerlicher und möglicherweise im Aufstiegsrennen entscheidender Punktverlust drohte.
Gastgeber bejubeln ausgiebig den späten Treffer zum wichtigen Sieg
Doch es kam anders: “In der letzten Saison haben wir solche Spiele oft noch verloren oder zumindest nicht gewonnen. In diesem Jahr entscheiden wir solche Partien anscheinend für uns”, so Tjade Motzkus, dessen Team es in der letzten Minute nochmals versuchte. Tjark Dörr dribbelte an der rechten Außenbahn, legte zurück auf Jason Marahrens und dieser zog aus 16 Metern ab und traf zum späten 2:1-Siegtor für den Tabellenführer.
“Danach war nur noch Jubel“, so Trainer Olaf Lakämper. “Neun Punkte innerhalb von sechs Tagen – unglaublich.”
Mit diesem vierten Erfolg in Folge bleibt der JFV weiter Tabellenführer und hat nun bis zum 20. Oktober Herbstpause – dann trifft das Lakämper-Team auf den direkten Verfolger VfB Oldenburg.
Quelle: Zevener Zeitung / FuPa
“Unsere Chancenverwertung war heute bedauerlicherweise katastrophal”
Nach der 1:3 (0:3)-Niederlage gegen den SC Hemmingen-Westerfeld rangiert die U17 des JFV A/O/B/H/Heeslingen weiterhin auf dem letzten Platz der Niedersachsen-Liga. Den einzigen Treffer für die Gastgeber erzielte Tamer Lita.
65 der 80 Minuten spielte der ersatzgeschwächte Tabellenletzte richtig gut, war zeitweilig mit Sicherheit besser als das Spitzenteam. Nur was hilft das, wenn man bereits nach 15 Minuten mit 0:3 zurückliegt und seine nicht wenigen eigenen guten Möglichkeiten nicht nutzt?
“Die ersten 15 Minuten haben wir leider komplett verschlafen”, so Fabian Grigat, der gemeinsam mit Jennifer Schlifelner die U17 trainiert. “Und zwei der drei Gegentore haben wir sogar noch selbst ins eigene Tor gelenkt.”
Anders gesagt: Der Tabellenzweite führte in dieser Partie schnell durch Tore von Jonas Treichel (3.) und Julien Thews (13., 15.) mit 3:0.
Die restlichen 65 Minuten sollten zeigen, wie gut der JFV im Grunde mit den Spitzenteams der Liga mithalten kann – ziemlich gut, aber auch erfolglos. “Wir hatten große Chancen, bekommen aber einfach den Ball nicht rein. Unsere Chancenverwertung war heute bedauerlicherweise katastrophal”, so Grigat.
Aber wo war Linus Hoops, der Doppeltorschütze vom vergangenen Wochenende? Der spielte wieder für seine U16, erzielte am Samstag drei Tore gegen Borstel-Luhdorf. Für die U17 traf nur Tamer Lita zum 1:3-Endstand (63.). “Schade, dass uns nicht mehr gelungen ist. Die Jungs haben ansonsten nach dem 0:3 ein super Spiel gemacht”, so Grigat.
Quelle: Zevener Zeitung / FuPa
Mannschaft von Trainer Lakämper zeigt eine erwachsene Leistung
Wieder ein Spitzenspiel gewonnen. Die U19 des JFV A/O/B/H/H bezwang am Mittwoch den Walddörfer SV mit 2:0 (0:0) und ist nun Tabellenführer der Regionalliga. Beide Treffer erzielte Ruwen Albrecht – jetzt schon auf Platz zwei der Torjägerliste.
Drei Spitzenspiele hat der JFV in den letzten elf Tagen bestritten, alle drei gewonnen. Nach diesem Erfolg ganz im Nordosten Hamburgs ist das Lakämper-Team sogar Tabellenführer, und nun scheint alles, aber auch wirklich alles in dieser Saison möglich zu sein.
Doch Trainer Olaf Lakämper warnt, tritt auf die Bremse. “Am Samstag folgt das nächste wichtige Spiel gegen Lübeck. Darauf müssen wir uns konzentrieren. Da müssen wir auch alles reinhauen.”
Mannschaft von Trainer Lakämper zeigt eine erwachsene Leistung
Seine Elf zeigte gegen die Hamburger eine ganz bemerkenswerte Leistung. “Der Gegner hat sehr reif und abgeklärt gespielt”, so SV-Coach Lukas Rösel. “Ihr Fußball wirkte schon sehr erwachsen. Da sind sie uns einfach voraus.”
Dabei hätte die Rösel-Elf in der ersten Halbzeit durchaus in Führung gehen können. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld erzielte der am zweiten Pfosten stehende Koob Hillgruber per Kopf das vermeintliche 1:0 für den SV. Doch das Schiedsrichtergespann um den Unparteiischen Mohammed Al-Furati entschied auf Abseits – eine durchaus umstrittene Entscheidung. “Ich weiß nicht, ob er damit wirklich richtig gelegen hat”, so Rösel.
Team des JFV A/O/B/H/H prägt mit ihrem Spiel die Begegnung
Doch ansonsten prägten vor allem die Gäste die Begegnung. “Wir hatten eine gute Grundstruktur, haben sehr wenig zugelassen”, so JFV-Coach Olaf Lakämper, dessen Team kurz nach der Pause in Führung ging.
Nach einem großartigen Pass von Jonas Lüdemann lief Ruwen Albrecht allein auf das gegnerische Tor zu und erzielte das so wichtige 1:0 für die Gäste (53.).
Ruwen Albrecht lässt sich durch Pfostentreffer nicht irritieren
Man kann vielleicht sagen: Schon wieder dieser Albrecht. Dem 18-Jährigen, der schon am Sonntag zwei Tore gegen den JFV Bremen erzielt hatte, scheint in diesen Tagen ja ziemlich vieles zu gelingen, aber auch nicht alles, denn nur wenig später hätte er schon das 2:0 erzielen können, traf aber nur den Pfosten.
Aber gut, das holte er später nach, denn nach einem Foul an Lino Starre bekamen die Gäste in der Schlussminute einen Elfmeter zugesprochen. Ruwen Albrecht trat an, scheiterte aber zunächst an SV-Keeper Juls Wahner, doch im Nachschuss traf Albrecht zum 2:0 (90.). Es war sein vierter Treffer innerhalb von nicht mal 80 Stunden.
Damit übernimmt der JFV A/O/B/H/Heeslingen (sechs Spiele, 14 Punkte) die Tabellenführung vor Eintracht Norderstedt und dem VfB Oldenburg (jeweils fünf Spiele, 12 Punkte). Am Samstag empfängt die Lakämper-Elf den VfB Lübeck.
Quelle: Zevener Zeitung / FuPa
War das der erhoffte Befreiungsschlag? Die U17 des JFV A/O/B/H/Heeslingen gewann das Kellerduell in der Niedersachsen-Liga mit 2:1 (0:1) beim MTV Gifhorn. Linus Hoops gelang in der Schlussminute das Siegtor.
“Fußballerisch war das kein Vergleich mit unserer Leistung gegen Oldenburg. Das war vor allem in der ersten Halbzeit kein gutes Spiel – von beiden Teams. Aber egal. Für die Mannschaft zählen am Ende die drei Punkte”, so JFV-Coach Fabian Grigat, der gemeinsam mit Jennifer Schlifelner diesen U17-Jahrgang trainiert.
Nach einem JFV-Abwehrfehler gingen die Gastgeber in diesem Keller-Duell in der 27. Minute in Führung. “Alle schauen zu, einer schießt”, so Grigat zur ZEVENER ZEITUNG. Er sprach in diesem Zusammenhang von einem kollektiven Tiefschlaf seiner Elf vor dem Gegentreffer.
U16-Leihgabe Linus Hoops erzielt beide Treffer zum 2:1-Auswärtssieg
Sollte sich also die sechste Niederlage in Folge anbahnen? Nein, denn beim Tabellenletzten spielte U16-Leihgabe Linus Hoops mit, und der Bülstedter erzielte kurz nach der Pause nach einer Vorlage von Joris Tödter das 1:1 (54.).
Nach einer schwachen ersten Halbzeit spielten die Gäste in diesem zweiten Abschnitt besser auf und gewannen diese Partie tatsächlich noch mit dem letzten Angriff im ganzen Spiel. Felix Annuschat passte den Ball nach einem MTV-Abwehrfehler in den Fünfmeterraum und da stand er wieder der Bülstedter Junge: Linus Hoops erzielte in der Schlussminute das umjubelte Siegtor.
Quelle: Zevener Zeitung/FuPa
Geburtstagskind Ruwen Albrecht schießt zwei Tore und legt eins auf
Die U19 des JFV A/O/B/H/Heeslingen feierte in Bremen einen verdienten 4:1-Auswärtssieg, und ist jetzt Tabellenvierter Regionalliga. Mit zwei Toren und einer Vorlage war Geburtstagskind Ruwen Albrecht gegen den JFV Bremen der Matchwinner.
Er war – ohne Übertreibung – der Spieler dieser Begegnung: Ruwen Albrecht, und das gleich aus mehreren Gründen. Er feierte nicht nur an diesem Tag seinen 18. Geburtstag, sondern war mit zwei Toren und einer Vorlage der Matchwinner in diesem Spitzenspiel.
Und während im Hintergrund ziemlich laut der alte Shakira-WM-Song „Waka Waka“ lief, sprach Albrecht über die bemerkenswerte Leistung seiner Elf an seinem Geburtstag. „Ich denke, es war ein hochverdienter Sieg“, so Albrecht. „Wir hätten hier sogar noch höher gewinnen können.“
Rückstand nach nur fünf Minuten ist kein guter Start in die Partie
Dabei fing diese Begegnung überhaupt nicht gut an für die Gäste. Bereits nach fünf Minuten gingen die Gastgeber nach einem fulminanten Schuss von Ahmad Abdo in Führung.
Anstoß für A/O/B/H/H, die Gäste kombinierten sich schnell nach vorn. Albrecht spielte den starken Jason Marahrens frei und dieser erzielte mit einem Schuss ins lange Ecke den Ausgleich (6.). „Danach stand der Gegner etwas unter Schock“, so JFV-Coach Olaf Lakämper, dessen Team die Begegnung fortan bestimmte.
A/O/B/H/H lässt zunächst zahlreiche gute Tor-Möglichkeiten liegen
Die Gäste erspielten sich in der Folgezeit eine Reihe guter Chancen. Doch weder Tjark Dörr noch Ruwen Albrecht und auch nicht Laurens Otten wussten diese Möglichkeiten zunächst zu nutzen. “Das war schon etwas bitter, wir hätten zur Pause noch deutlicher führen können”, so Olaf Lakämper.
Aber da gab es ja auch noch diesen Ruwen Albrecht. 28 Minuten waren gespielt, da wurde er von Kevin Müller angespielt. Mit einem Kontakt legte er sich den Ball vor und zog ab – 2:1 für die Gäste.
Und es wurde noch besser: Kurz vor der Pause zeigte Tjark Dörr sein Talent, traf mit einem sehenswerten Schuss zum 3:1 für die deutlich bessere Lakämper-Elf (37.).
Bremer Gastgeber bleiben in der zweiten Halbzeit chancenlos
Die Gastgeber sind ja hervorragend in die neue Saison gestartet, doch an diesem Sonntag waren sie auch in der zweiten Hälfte weitestgehend chancenlos. Nur eine gute Gelegenheit hatten die Bremer in diesem zweiten Abschnitt. Doch Clemens Bordewieck verhinderte nach einem Eckball auf der eigenen Torlinie ein mögliches Gegentor.
Auf der anderen Seite hatte Geburtstagskind Ruwen Albrecht noch einen besonderen Auftritt. In der 55. Minute setzte er sich gegen zwei Gegenspieler durch und traf mit einem Schuss durch die Beine von Bremens Keeper Joran Apel zum 4:1 für die Gäste.
Und auch in der Folgezeit hatte der JFV durch Tjark Dörr, Lino Starre und Lasse Schumacher noch mehrere exzellente Möglichkeiten. „Diesen Sieg haben wir uns wirklich verdient“, so Trainer Olaf Lakämper, dessen Team als einzige Mannschaft in der Liga noch ungeschlagen ist und durch diesen dritten Saisonsieg auf Rang vier der Tabelle sprang – mit nur einem Punkt Rückstand auf den neuen Tabellenführer Eintracht Norderstedt.
Am Mittwoch geht es zum nächsten Top-Spiel nach Hamburg
Bereits am Mittwoch folgt für die Lakämper-Elf das dritte Spitzenspiel in Folge. Der JFV gastiert beim Hamburger Tabellenzweiten Walddörfer SV, der am Samstag den bisherigen Tabellenführer VfB Oldenburg mit 3:2 bezwingen konnte.
„Wir müssen am Mittwoch leider auf einige Spieler verzichten: Clemens Bordewieck und Phillip Wilkens sind auf Studienfahrt. Tjade Motzkus fehlt angeschlagen“, so Trainer Olaf Lakämper. Die Partie beginnt im Hamburger Nordosten um 19.30 Uhr.
Quelle: Zevener Zeitung / FuPa
„Immerhin haben wir uns am Ende nicht abschlachten lassen“
Die vierte Niederlage im vierten Saisonspiel für die U17 des JFV AOBHH. Damit rangiert das Team von Trainer Fabian Grigat nach einer 0:4-Niederlage beim TSV Havelse weiterhin auf dem letzten Platz der Niedersachsen-Liga.
„Immerhin haben wir uns am Ende nicht abschlachten lassen“, so JFV-Coach Fabian Grigat. „Die Jungs haben bis zum Schluss dagegen gehalten. Aber man hat in diesem Spiel einen Qualitätsunterschied zwischen den beiden Mannschaften gesehen. Für mich war Havelse bisher der beste Gegner, den wir in dieser Saison hatten.“
Auffällig war, die ersten beiden Gegentore durch Rohan Ekinci und Faris Huric fielen jeweils nach Eckbällen. „Wir waren leider nicht in der Lage, in solchen Situationen konsequent zu verteidigen“, so Grigat, dessen Team gegen diesen starken Gegner nicht nur in der Defensive seine Probleme hatte, sondern auch im Offensivspiel kaum Akzente setzen konnte. „Da hat man gesehen, dass bei uns mit Tamer Lita, Daniel Wiechmann und Daniel Boger drei wichtige Offensivspieler fehlten. Diese Ausfälle konnten wir nicht kompensieren“, so Grigat, dessen Team im zweiten Abschnitt noch zwei weitere Gegentore durch Matti Fiene und Levin Begecaslan hinnehmen musste. „Danach war das Spiel gelaufen“, so Grigat, der den Auftritt der beiden eingesetzten U16-Talente Kjell Eggers und Mouaz Ismaeil hervorhob. „Beide haben ihre Sache ordentlich gemacht“, so der JFV-Coach.
Quelle: FuPa / Zevener Zeitung